In der parietalen Osteopathie werden strukturelle Aspekte wie Statik, das Muskelskelettsystem, Nervenaktivität und der Lymphfluss berücksichtigt.
In der viszeralen Osteopathie liegt das Augenmerk auf der Funktionalität der Organe, wobei es dabei sowohl um die Funktion des Organes an sich, als auch um die Positionierung und Aufhängung der Organe im Gesamtkonzept geht.
Die craniosacrale Osteopathie beschäftigt sich mit dem Schädel, den Schädelnähten, den Flüssigkeiten des Körpers, den Hirnhäuten und sogar mit dem Gehirn und Rückenmark selbst. Dabei wird manuell untersucht, ob eine symmetrische und einwandfreie Funktion möglich ist.
Die Kunst in der Osteopathie ist es, die drei oben genannten Systeme nicht einzeln zu betrachten, sondern das Zusammenspiel und ihre Wirkung aufeinander zu kennen und zu kombinieren.
Ob herauszufinden ob auch ihr Problem osteopathisch zu behandeln ist, kontaktieren Sie mich gerne.